Verein

Verein pro Bergrennen Oberhallau
Die Aufgabe unseres Verein pro Bergrennen Oberhallau (VBO) ist die alljährliche Organisation und Durchführung des Automobil-Bergrennens Oberhallau. Da der Rennsport ein kostspieliges Unterfangen ist – sind wir auf viele Stunden Fronarbeit angewiesen aber auch auf Sponsoren, Gönner und Passivmitglieder.

Sei ein Teil von diesem grossartigen Verein.
Für nur CHF 30.–/ Jahr (Firma oder Club 50.–/Jahr) unterstützt du aktiv unsere Tätigkeiten.

Vorstand / Organisationskomitee

Sascha Schlatter
Präsident | Chef OK

Beat Halbheer
Vize-Präsident | Vize-Chef OK

Nikolas Gloor
Finanzchef | Marketing

Alex Maag
Rennleiter

Hansueli Müller
Bauchef

Jürg Ochsner
Fahrer-Vertreter

Roland Ochsner
Dorfbeizen

Michel Bonsera
Vize-Rennleiter 2

Erweitertes Organisationskomitee

Fritz Stern
Streckenchef

Marc Flum
Vize-Rennleiter 1

Martin A. Bartholdi
Medienverantwortlicher

Selina Gasser
Administration

Carmen Lienhard
Administration

Linda Burger
Administration

Nicole Geiger
Sponsoring | Werbung

Nadine Bolli
Sponsoring | Werbung

Melanie Ruf

Melanie Ruf
Sponsoring | Werbung

Michelle Rüedi

Michelle Rüedi
Sponsoring | Werbung

Der Bautrupp
Die Fakten

Helden hinter
den Kulissen

Manche sagen, der Bautrupp Oberhallau ist die beste Baumannschaft im Schweizer Rennsport. Wir sagen, es ist ein eingeschworenes Team, welches bereits seit Jahren unter der Leitung von Hansueli Müller unser Dorf in einen internationalen Rennplatz verwandelt und diesen auch während des Rennens betreut.

5000 Kilogramm
kleine Strohballen (200 Stück)
12 Team Mitglieder
4 Tage Aufbau
1.5 Tage Abbau
2 Tage Strecken-, Veranstaltungs-
und Geländebetreuung
3000 Meter Sicherheitszaun
(davon 1000m Drahtzaun)
123 Leitplankenpfosten
(Gewicht etwa 2300 kg)
Previous slide
Next slide

Neben der Montage der Leitplanken, aufstellen des Sicherheitszaunes und anbringen der Sperrzonen sind sie für das präparieren der Fusswege, Helikopter-Landezonen, Zu- und Wegfahrt der Zuschauerwege sowie deren Beschilderung zuständig. Genauso gehört der Bau der Zuschauertribüne sowie der Bau der Bühne im Festzelt, die Platzierung der 4 Kühlwagen und der Transport und Platzierung der beiden Container für die Speaker sowie beim Start für die Funkzentrale einer zu ihren Aufgaben.

Mitglied werden
Wir brauchen dich

Sei ein Teil von diesem grossartigen Verein.
Für nur CHF 30.–/ Jahr (Firma oder Club 50.–/Jahr) unterstützt ihr aktiv die Organisation und unsere Tätigkeiten.

Geschichte
Ein Dorf lebt die Zukunft

Als am Abend des 31. Oktober 2006 im Hinterzimmer eines Klettgauer Restaurant die Luft zum Abschneiden dick und die Raumtemperatur höher als normal war, war dies nicht etwa auf die spätherbstlich beheizte Stube zurück zu führen, sondern viel mehr auf die überhitzten Gemüter der der anwesenden Gründungsköpfe, welche unter Akklamation der Taufhebung des neuen Trägervereins Ausdruck verliehen haben.

Mit Gründung des neuen Trägervereins für das Oberhallauer Bergrennen war nun endlich der langen Zeit des Wartens und der Unsicherheit ein Ende beschieden. Damit war zwar der Problemlösungsprozess in Gange gesetzt, der Fortbestand des Rennanlasses aber noch keineswegs gesichert. Zum Überleben würde es wahrscheinlich reichen, aber was die Gründer wollten, war bedeutend mehr, nämlich das letzte Bergrennen in der Ost-Schweiz langfristig erhalten und wieder mehr Fahrer und Zuschauer an den Oberhallauer Berg locken.Mit Tatendrang und einem ungeheuren Elan haben sich die Protagonisten des neu gegründeten Vereins der Aufgabe gestellt und umgehend die Arbeit aufgenommen.
Aber was war geschehen – oder eben nicht – was einen neuen Trägerverein überhaupt erst notwendig machte? Das mit Tradition behaftete Oberhallauer Bergrennen schien seine anziehende Magnetwirkung für die Rennfahrer verloren zu haben. Unattraktive Rennprogramme, welche mehr dem Event als dem Renncharakter zugute kamen, liessen die Start- Anmeldungen auf einen für den Veranstalter oekonomisch untragbaren Tiefststand sinken. Die Spiralwirkung – wenig Fahrer wenig Zuschauer – hatte sich hiermit wieder einmal bestätigt.

Mit Gründung des neuen Trägervereins für das Oberhallauer Bergrennen war nun endlich der langen Zeit des Wartens und der Unsicherheit ein Ende beschieden. Damit war zwar der Problemlösungsprozess in Gange gesetzt, der Fortbestand des Rennanlasses aber noch keineswegs gesichert. Zum Überleben würde es wahrscheinlich reichen, aber was die Gründer wollten, war bedeutend mehr, nämlich das letzte Bergrennen in der Ost-Schweiz langfristig erhalten und wieder mehr Fahrer und Zuschauer an den Oberhallauer Berg locken.Mit Tatendrang und einem ungeheuren Elan haben sich die Protagonisten des neu gegründeten Vereins der Aufgabe gestellt und umgehend die Arbeit aufgenommen.
Aber was war geschehen – oder eben nicht – was einen neuen Trägerverein überhaupt erst notwendig machte? Das mit Tradition behaftete Oberhallauer Bergrennen schien seine anziehende Magnetwirkung für die Rennfahrer verloren zu haben. Unattraktive Rennprogramme, welche mehr dem Event als dem Renncharakter zugute kamen, liessen die Start- Anmeldungen auf einen für den Veranstalter oekonomisch untragbaren Tiefststand sinken. Die Spiralwirkung – wenig Fahrer wenig Zuschauer – hatte sich hiermit wieder einmal bestätigt.

Von früher weit über zweihundert Teilnehmern schrumpfte die Fahrerbeteiligung schlussendlich auf die Hälfte zusammen, so dass das Rennen selber keinen sportlichen Wettbewerb mehr zuliess und die rennsportbegeisterten Zuschauer die Attraktivität des Anlasses durch Fernbleiben bekundeten. Der austragende Veranstalter war gefordert, einer Lösung des Problems Hand zu bieten, nachdem er sowohl aus den eigenen Reihen als auch seitens der Gemeinde und ihrer Exponenten auf die auch für das Dorf untragbar werdende Situation angesprochen worden war. Diese einzigartige Veranstaltung untergehen zu lassen, war weder im Interesse der Rennfahrer noch dem der voll hinter dem Rennanlass stehenden Dorfbevölkerung.

Obwohl Gespräche stattgefunden haben, hatte sich schnell heraus kristallisiert, dass Taten und nicht Worte entscheidend sein würden. Dieser Einsicht folgend, haben sich engagierte ehemalige Rennfahrer und Funktionäre aus der ganzen Schweiz mit den zuständigen Behörden im Dorf zusammen gesetzt, und kurzerhand die Gründung eines neuen Trägervereines beschlossen. Die Dynamik der Gründungszeit hält unvermindert an, obwohl mittlerweile bereits das vierte Rennen erfolgreich organisiert worden ist.
Was aber besonders hervor sticht, ist die Bereitschaft der nachrückenden Generation, sich ebenfalls aktiv einzubringen, was gerade in der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit ist – dem Verein und dem Dorf, den Fahrern und Zuschauern aber die Perspektive aufzeigt, die Zukunft des Oberhallauer Bergrennen gesichert zu wissen.

Den Rennfahrern Erfolg und ein unfallfreies Rennen, den Zuschauern ein spannendes Rennwochenende wünscht.

Fritz Maruna
1. VBO-Präsident

Obwohl Gespräche stattgefunden haben, hatte sich schnell heraus kristallisiert, dass Taten und nicht Worte entscheidend sein würden. Dieser Einsicht folgend, haben sich engagierte ehemalige Rennfahrer und Funktionäre aus der ganzen Schweiz mit den zuständigen Behörden im Dorf zusammen gesetzt, und kurzerhand die Gründung eines neuen Trägervereines beschlossen. Die Dynamik der Gründungszeit hält unvermindert an, obwohl mittlerweile bereits das vierte Rennen erfolgreich organisiert worden ist.
Was aber besonders hervor sticht, ist die Bereitschaft der nachrückenden Generation, sich ebenfalls aktiv einzubringen, was gerade in der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit ist – dem Verein und dem Dorf, den Fahrern und Zuschauern aber die Perspektive aufzeigt, die Zukunft des Oberhallauer Bergrennen gesichert zu wissen.

Den Rennfahrern Erfolg und ein unfallfreies Rennen, den Zuschauern ein spannendes Rennwochenende wünscht.

Fritz Maruna
1. VBO-Präsident